Excel bietet sich als Frontend für Datenbanken an, wenn es um Reporting-Modell geht. Die Performance wird dort erbracht, wo Datenbanken für die Verarbeitung von großen Datenmengen ausgelegt sind und als Ergebnis der Transformationsprozesse Daten in einem definierten Umfang an ein Excel-Modell übergeben. Dort erfolgt dann die Aufbereitung unter Gesichtspunkten des Informationsbedürfnisses der Empfänger in Form von Diagrammen / Tabellen und ein professionelles Design folgt den Aspekten der Informationspsychologie. Ein wichtiges Thema ist dabei ein passendes Wording, weil es das Verständnis fördert. Betrachtet man den Aufbau eines Excel-Modells unter Gesichtspunkten der Effizienz, so kann es vorteilhaft sein, Beschriftungen, Steuerparameter und andere Dinge, die wiederholt im Modell benötigt werden, zentral zu hinterlegen. Über geeignete Funktionalitäten, werden diese hinterlegten Beschriftungen/Werte im Modell „verteilt.
In Excel-Dashboards ist es vorteilhaft, Beschriftungen an einer Stelle zu hinterlegen und von dort im gesamten Modell zu „verteilen“. Müssen Sie u.U. mit unterschiedlichen Spalten und Sprachen arbeiten, wird´s kompliziert. In unserem Beispiel wird das Prinzip gezeigt, wie Sie Beschriftungen als Tabelle hinterlegen und als transponierte Spaltenüberschriften (dynamisch!) im gesamten Modell nutzen können. In weiteren Beispielen wird die Komplexität immer mehr erhört und damit das Potenzial dieser einfachen Lösung gezeigt.
Diese und ähnliche Techniken können Sie übrigens in unserem Seminar Dashboards mit Excel erstellen oder Reporting mit Excel kennenlernen.
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